Bundesland:

Mecklenburg / Vorpommern

 

Landesteil:

Vorpommern

 

Erste urkundliche

Erwähnung:

1248

 

Gemeinde:

Ortsteil der Universitäts - und Hansestadt Greifswald 

 

Geodaten:

 54° 6′ 3″ N, 13° 26′ 25″ O

 

höchste Erhebung:

Silberberg 4,3m über nN

 

Fläche:

5,44 km²

 

Einwohner:

807 (31.03.2022)

 

Postleitzahl:

17493

 

Nachbarorte:

Im Osten: Wieck

Im Norden: Gemeinde Neuenkirchen, OT. Wampen

Im Süden: Eldena und Greifswald / Ostseeviertel

Im Westen: Greifswald

 

Lage

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Spendenaktion Rettet die Rote Mauer

26.09.2024: Bei unserer Spendenaktion „Rettet die Rote Mauer“ ist die unglaubliche Summe von insgesamt 4035,- € zusammengekommen. Dafür danken wir allen, die uns unterstützten. Insbesondere danken wir dem Team der #SparkasseVorpommern, #99Funken.

 

Jedoch, nach der Spendenaktion ist vor der Spendenaktion.

 

Wir haben auf der Plattform betterplace.org eine weitere Spendenaktion begonnen, nachdem wir eine Kostenkalkulation für den Wiederaufbau der Mauer bekamen.

 

Deswegen: Spendet weiter.

 

Der Verein Unser Ladebow e.V. setzt sich für die Erhaltung der „Roten Mauer“ im Greifswalder Ortsteil Ladebow ein

 

 Wer durch den Greifswalder Ortsteil Ladebow nach Wieck unterwegs ist, dem fällt die recht beeindruckende Mauer an der Max-Reimann-Straße auf. Manch einer fragt sich, welche Bedeutung die Mauer hatte.

 

Hierbei handelt es sich um eines der heute noch sichtbaren Überreste des ehemaligen Fliegerhorstes Ladebow, welcher von 1934-1947 hier existierte. Die Umfassungsmauern waren Teil des Eingangs zum ehemaligen Fliegerhorst und sind heute noch ortsprägend. Sie gehören zum historischen, städtebaulichen Gesamtensemble von Ladebow.

 

Seit 1992 steht die Wohnsiedlung des ehemaligen Fliegerhorstes unter Denkmalschutz und im Jahr 2016 wurde eine denkmalpflegerische Zielstellung für die Flugplatzsiedlung Ladebow erstellt. Leider ist es damals nicht gelungen, die „Rote Mauer“ mit einzubeziehen.

 

Inzwischen ist die rechtsseitige Mauer in keinem guten Zustand. Teilweise neigt sie sich, so dass damit zu rechnen ist, dass sie früher oder später einstürzen könnte.

 

Das veranlasste den Eigentümer, die TAG Wohnen und Service GmbH, die Umfassungsmauer teilweise abzureißen zu lassen.

Nach Kenntnisnahme der Information suchte der Verein Unser Ladebow e.V. umgehend den Kontakt zum Eigentümer.

Die Gespräche mit dem Verwalter des Eigentümers verliefen positiv, so dass es nun Hoffnung gibt, dass die Mauer erhalten bleiben kann.

Die Kosten für die Erhaltung sind erheblich höher, als bei einem Abriss. Deswegen ist eine finanzielle Unterstützung für die Sanierung der Mauer notwendig.

 

Nun rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, mit einer Spende die Rettung der Mauer zu ermöglichen, um sie als Ganzes zu erhalten.

 

Wenn Sie nicht über eine Spendenplattform uns unterstützen wollen, spenden Sie auf folgendes Konto:

 

Kontoinhaber: Unser Ladebow e.V.

IBAN: DE91 1505 0500 0102 1299 32

Verwendungszweck: P3926 Rettet die Rote Mauer

 

Zudem will der Verein Unser Ladebow e.V. den Mauerabschnitt für die Darstellung der Geschichte des ehemaligen Fliegerhorstes Greifswald und als Mahnung gegen Kriege zu nutzen.

  

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter 0176/46522656, oder unter: ladebow@mail.de zur Verfügung.